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» Scharfsinnig lautmalt die Stimmartistin Dorothea Ernst ›Schattenvögel‹ ins Theaterstudio, lässt große Entwürfe ›gscheit scheitern‹ mit einer Stimme, die wie ein Eisvogel ins kristallklare Wasser sticht – eine schwarze Muse, die mit ›taubenblauen Schnabelwesen‹ kokettiert. «
Wolfgang Nußbaumer, 22.3.2005
» Einen besonderen Akzent hat [ … ] Dorothea Ernst aus Böbingen/Rems gesetzt. [ Sie zeigte nun ] bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt ihre große Begabung als dramatische Stimmkünstlerin. Die Collage aus eigenen Texten und experimenteller Musik [ … ] hinterließ bei den Vernissagegästen einen nachhaltigen Eindruck. «
Schwäbische Post Aalen, 20.6.1998
» Wortgenaue Gedichte, mal spritzig wie Champagner, mal von dunklem Gewicht wie schwerer Burgunder, schmückt oder zerschneidet sie mit kühnen Koloraturen ihrer ungemein modulationsfähigen Stimme. «
Schwäbische Post Aalen, 20.11.1998
» Sicherlich etabliert ist Dorothea Ernst. Ihre expressiv-lyrische Klang-, Stimm- und Wortkunst verblüffte das zunächst etwas ratlose Publikum. Musste es sich doch erst in die geflüsterte, gesprochene und gesungene Oktav-Achterbahn hineinhören und die Textfragmente zu deuten lernen. Zum Schluss gab es herzlichen Applaus und – offenbar verständige – Heiterkeit. «
Rhein-Neckar-Zeitung, 17.7.2006